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berichte- ten aus übergroßen Kinderstüh- len und in Windeln von Kurio- sem und Überraschendem, vom Heiraten und Sex und kamen dabei dem Sprichwort »Kalauern kommt kurz vor Klauen« gefähr- lich nah und ließen

sermaßen der Schutzheilige der Liebenden, er soll im alten Rom Soldaten getraut haben, die nicht heiraten durften. Mit Ge- schenken an seinen Lieblings- mensch kann man nicht nur sei- ne Zuneigung zeigen

September 2025 die folgende Satzung beschlossen: Präambel Frau Gisela Stärk wohnte nach ihrer Eheschließung in Gottmadingen und ist durch vielfältige Tätigkeiten dem Ort in besonderer Weise verbunden. Sie

in jeg- licher Konstellation sind zu der Veranstaltung herzlich eingela- den – egal ob verheiratet, unver- heiratet, Patchwork, gleichge- schlechtlich oder alleinstehend. Eine Anmeldung für die Teilnah-

übernimmt. Am Samstag, 27. September,er- öffnet der Musikverein Beuren bei SalemdasAbendprogramm, ehe ab 21 Uhr die »Rock Frogs« – auch bekannt als Froschenka- pelle Radolfzell – für rockige zelt zumBeben [...] 20. September, sorgt zunächst der Musikverein Zimmern an der Donau für die richtige Einstimmung, ehe ab 21 Uhr die Band»Shark« das Fest- DieMusikkapelle Ehingen lädt in diesem Jahr zum59. Ehinger Herbstfest

Erbenaufruf Am 2. März 2025 ist mit letztem Wohnsitz in CH-Ramsen SH ver- storben: Maria Ida Gnädinger, ledig, geboren am 19. Januar 1927 in Ramsen, Bürgerin von Ramsen, Tochter des Hermann Oskar Gnädinger, geboren

erzielte der VfB postwendend das 1:6. In der Schlussminute erzielte Gobi mit dem zweiten Treffer ledig- lich eine Resultatverbesserung. Der 2:6-Endstand sagte das Kräfteverhältnis an diesem Tage klar aus

September 2025 die folgende Satzung beschlossen: Präambel Frau Gisela Stärk wohnte nach ihrer Eheschließung in Gottmadingen und ist durch vielfältige Tätigkeiten dem Ort in besonderer Weise verbunden. Sie

unbeschwerte Jugend erlebte. Nach Jahren der Ausbil- dung in Oberkirch, in Freiburg und in der Schweiz heiratete sie im Sommer 1939 den damals bei der Grenzpolizei in Singen, später in Koblenz und Stuttgart statio-

und stellte insgesamt 13 den Gemeinderä- ten vor, ausführlich wurden die Für und Wider aufgezeigt, ledig- lich drei der Flächen waren »nur bedingt geeignet«, die restlichen zehn waren »ungeeignet«, weil