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Geltungsbereichs. Im Osten befinden sich weitere landwirtschaftlich genutzte Flächen sowie das Betriebsgebäude der Randeg­ ger Ottilienquelle. Im Süden und im Westen liegen landwirtschaftlich genutzte Flächen

Sonnenenergie zur Wärmeerzeugung dienen. Es sind aufgeständerte Kollektoren zulässig sowie die für deren Betrieb notwendigen Nebenanlagen, Zufahrten, Einzäunungen und War­ tungsflächen. /' ( Bebauungsplan "Solarpark [...] 22.03.1999 sowie der Leitfaden zur naturverträglichen Re­ genwasserbewirtschaftung anzuwenden. Gewerbliches Abwasser Für den Umgang mit wassergefährdenden Stoffen nach § 62 WHG ist die Anlagenverord­ nung

die öffentlichen Belange, die Belange des Städtebaus, des Natur­ und Landschaftsschutzes, der Wirtschaftlichkeit, des Vollzuges sowie der privaten Belange abgewogen und daraufhin am 10. Oktober 2017 den

Geltungsbereichs: Die ausnahmsweise Zulassung von Beherbergungsbetrieben, sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, Anlagen für Verwaltungen, Gartenbaubetrieben und Tankstellen sind ausgeschlossen. 2. Maß der

die öffentlichen Belange, die Belange des Städtebaus, des Natur­ und Landschaftsschutzes, der Wirtschaftlichkeit, des Vollzuges sowie der privaten Belange abgewogen und daraufhin am 19. Dezember 2017 den

dargestellt. Grundsätzlich gilt es, den ethischen, ästhetischen, funktionellen oder potentiellen wirtschaft­ lichen Wert des Naturhaushalts, in seinen Funktionen und Leistungen langfristig zu erhalten. ln [...] Sanierung der bestehenden Eichendorffschule im Hinblick auf eine zukunftsweisende Schullandschaft wirtschaftlich und zeitlich realisierbar ist oder ein Abriss und Neubau am alten Standort diesen Anforderungen [...] einzelnen Schutzgüter in ihrem Bestand bereits untersucht und bewertet. Darüber hinaus wurden betriebsinterne Abläufe, die Erschließung auf kurzen Wegen und die Situation vorhandenen Wohnumfeldes untersucht

auch Immissionsorte untersucht, die gewerblich genutzt werden. Hier wur- den die maßgeblich exponierten Gebäude gewählt und unterstellt, dass sich in diesen Gewerbege- bäuden Büroräume befinden. Die im [...] Blendeinwirkungen an den Immissionsorten in der bewohnten Nachbarschaft und Gewerbe Für die Nachbarschaft (bewohnte Nachbarschaft) und Gewerbe (Büronutzung) ist es nicht von Be- deutung, ob die Blendquelle im fovealen [...] ............ 15 5.1 Blendeinwirkungen an den Immissionsorten in der bewohnten Nachbarschaft und Gewerbe .. 15 5.2 Blendeinwirkungen an den Immissionsorten im Verkehrsraum (Straße) ....................

max. 3,0 m ü. GOK Betriebsgebäude: max. 3,5 m ü. GOK Anmerkung: Die nicht durch Planzeichen verorteten Maßnahmen gelten im gesamten Geltungsbereich. Mindestabstand der Betriebsgebäude zum FFH-Gebiet und [...] BauGB) Verkehrsflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung WirtschaftswegeW Hinweise Leitungsrechte zugunsten der Ver- und Entsorgungsträger LR -1 = Leitungsrecht Sammelkanal

lich Solarmodule mit entsprechender Unterkonstruktion, die zum Betrieb der Photovoltaik-Freiflä- chenanlagen notwendigen Betriebsgebäude (Trafo-/ Um- spannstationen, Wechselrichter, Anlagen zur Speicherung [...] nördlich und westlich von Wirtschaftswegen begrenzt und durchzogen, die als Rad- und Wan- derwege genutzt werden. Mittig verläuft in Nord-Süd-Richtung ein bituminös befestigter Wirtschafts- weg, der die beiden [...] Zufahrten) und Betriebs- gebäude (Trafo-/Umspannstationen, Batteriespeicher) zulässig. Andere Nutzungen sind ausgeschlos- sen. Der Solarpark umfasst zwei Solarfelder, die durch einen Wirtschaftsweg getrennt

vollständig erhalten, da keine Versiegelun- gen entstehen. 6.3 Betriebsbedingte Wirkungen Durch den Betrieb der Solaranlage sind betriebsbedingte Wirkungen von geringer Intensität zu erwarten. Nennenswerte [...] geringfügig durch Versiegelungen und Infrastrukturanlagen (meist dauerhaft), • betriebsbedingte Wirkungen, die durch Betrieb der Photovoltaikanlage entstehen bzw. ver- stärkt werden können (meist dauerhaft) [...] m, die der Betriebsgebäude auf 3,5 m begrenzt, um die Fernwir- kung zu reduzieren. Eine vollständige Abschirmung durch die Pflanzung weiterer hoher Gehölze ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht